Solidarische Landwirtschaft
Hier werden die Lebensmittel nicht mehr über den Markt vertrieben, sondern fließen in einen eigenen, durchschaubaren Wirtschaftskreislauf, der von den Verbraucher*innen mit organisiert und finanziert wird. Das ist der Unterschied zu einer Abokiste: Die Landwirte werden finanziert und nicht das Produkt. Diese Form der biologischen Landwirtschaft fördert und erhält eine bäuerliche und vielfältige Landwirtschaft, stellt regionale Lebensmittel zur Verfügung und ermöglicht Menschen einen neuen Erfahrungs- und Bildungsraum.
Weltweit
Solidarische Landwirtschaft - kurz Solawi - ist abgeleitet vom amerikanischen 'Community-supported agriculture' (kurz CSA). Wir sind eine von inzwischen 427 bundesweiten Initiativen und teilen uns die Ernte. Ausgehend von Japan und den USA sind seit den 1960ern CSAs in Kanada, der Schweiz und in vielen europäischen Ländern entstanden, aktuell in über 40 Ländern weltweit.
Freunde und Partner
- Naturland Biobauernhof Essers und Hofladen, Haus Neuenhoven, Thomas Sablonski
www.bio-ne.de - Stautenhof - Mein Biohof, Beate und Christof Leiders
www.stautenhof.de - Der Lenßenhof, Joachim Kamphausen
www.lenssenhof.de - Bioland Lammertzhof Petra Graute-Hannen, Heinrich Hannen
www.lammertzhof.net - Eine Erde e.V. und der Unverpacktladen Tante Lemi
tantelemi.wordpress.com - Solawi Düsseldorf
www.solawi-duesseldorf.de - Kräuter-Gärtnerei Thees in Anrath
www.bio-thees.de - Bingenheimer Saatgut
www.bingenheimersaatgut.de - Dreschflegel Saatgut
www.dreschflegel-saatgut.de - Milchschäferei Asbach
www.milchschaeferei-asbach.de - Solawi Netzwerk Deutschland
www.solidarische-landwirtschaft.org